SYMSOMA

"there is no body that isn't always already active in the relational interweaving of more than one tending, more than one phase ..." (Erin Manning, Always more than one.)

SymSoma fußt auf der Idee der Mitkörperschaft - Mit anderen Körpern. Durch andere Körper. Von anderen Körpern.

 

Lernen. Lieben, Tanzen. Teilen. Atmen.

Verbinden. Trennen. Stören.

Differenzieren. Pulisieren. Vibrieren.

 

Wir sind mit anderen Körpern in der Welt. Wir verkörpern mit unserem Körper Welten. Diese werden von anderen bewohnt.

 

Wir schreiben uns zusammen ein, wir verschreiben uns gegenseitig.

 

SYM ist eine Verbindung, ein Gemeinsam-Sein.

SOMA ist der Körper, ein Körper, viele Körper. Darin enthalten: Transformation, Dynamik, Formen, Muster, Eigenempfindung, Teilung, Organisches, Relationales, Konkretes,

 

SymSoma denkt Eigenempfinung - SICH SPÜREN -  immer in Beziehung. Spüren findet MIT-ETWAS statt.

 

Spannung. Dir. Jetzt. Hier. Wir.

 

Selbstbewegung ist Weltbewegung. Selbstbegegnung ist Weltbegegnung.

 

Kann das wichtig sein?

 

Welche Praxis formt sich aus diesen Gedanken? Was heißt Verwantwortung in diesem Zusammenhang. Wie können wir als Mitkörper für andere und uns sorgen?

 

Mit-Sein.

An-Teil-sein.

Teil von etwas sein.

 

Frühling. Vogel. Baum. Gras, Rinde. Grün. Haut. Körper. Mai. Sonne. Licht. Schatten. Zweige. Blätter.

Haut. Häute. Sich häuten. Sich kleiden. Bekleiden. Mit der Haut der Welt.

Dann - bunt werden.

Mit-einander stattfinden. Singulär Gemeinsam-sein. An den Zwischenräumen ineinander-übergehen.